Unsere Pionierprojekte repräsentieren wegweisende Ansätze, die nicht nur die Effizienz und Nachhaltigkeit der Energieinfrastruktur steigern, sondern auch die Zukunft der Energie gestalten. Tauchen Sie ein in eine Welt der Innovation, Nachhaltigkeit und technologischen Fortschritte – bei der BE Netz AG gestalten wir gemeinsam die Energieversorgung von morgen.
In Root wurde an zentraler Lage am neuen Dorfzentrum eine der grössten Fassaden-PV-Anlagen der Zentralschweiz in Betrieb genommen. Die allseitig aktive Fassade von über 2000 m2 (303.3 kWp) wird einmal in braunen Modulen und beim zweiten Gebäude in blauen Modulen ausgeführt. BE Netz ist verantwortlich
für die Fachplanung PV über alle Phasen sowie für die Planung des Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch (ZEV). Der Unternehmer erhielt zudem Unterstützung bei der Installation der Anlage.
Im September 2022 wurde die Felsen Solaranlage auf der Monte Rosa Hütte (VS) mit einer Anlagenleistung von 14.4 kWp mit bifacialen Glas-Glas Solarmodulen saniert und erweitert. Dieses Projekt stellte die Projektleitung vor spezielle Herausforderungen. Sämtliches Material musste per Helikopter zur Monte Rosa Hütte tr ansportiert werden. Die extremen Witterungsverhältnisse stellen hohe Anforderungen an das Material und erfordern ein aussergewöhnlich robustes Design der gesamten Anlage
Die PlusEnergie-Sanierung des Mehrfamilienhauses in Fahrwangen gewinnt den Norman Foster PEB Solar Award 2022. Dank dem Minergie-PBaustandard konnte der bisherige Gesamtenergiebedarf von 137‘700 kWh/a um 82% auf 24‘700 kWh/a reduziert werden. Die perfekt in die Gebäudehülle integrierte PV-Anlage generiert zusammen mit den PV-Balkonbrüstungen 78‘000 kWh/a. Das Haus erreicht eine Eigenenergieversorgung von 315%. Mit dem Solarstromüberschuss von 53‘300 kWh/a können jährlich 35 E-Autos CO2-frei fahren
Die von BE Netz geplante Solarstromanlage an der neu gestalteten Fassade des Coop-Hochhauses in Basel besteht aus Photovoltaik-Elementen mit einer satinierten und bedruckten Glasoberfläche. Bei der Wahl der Photovoltaik-Module wurden neben der Verbesserung des Energieertrags auch ästhetische
Aspekte berücksichtigt. Die schwarzen Solarmodule erscheinen als homogene Fläche und decken rund 10 Prozent des Strombedarfs des Gebäudes ab.
Auf dem Dach des Frequenzumformers in Zürich Seebach installierte BE Netz die erste Photovoltaik-Anlage der Schweiz, die Bahnstrom produziert und direkt in das 16.7 Hertz-Netz der SBB einspeist. Durch die direkte Einspeisung über einen bestehenden Trafo kommt der Strom mit einem Wirkungsgrad von über 95 Prozent auf
dem Zug an. So kann rund 10 Pr ozent Verlust vermieden werden.
Für ihr innovatives und nachhaltiges Verhalten wurde die Schindler Aufzüge in Ebikon mit dem Schweizer Solarpreis 2020 ausgezeichnet. Die Solarstrom-Anlage auf dem Carport des Schindler-Parkplatzes zeigt, wie ein herkömmlicher Autounterstand zu einer Photovoltaik-Anlage umgebaut werden kann und wie sich Technik und
Ästhetik bestens ergänzen.
Schweizer Solarpreis 2020 für die 6.4 MWp Photovoltaikanlage auf dem Dach des ALDI SUISSE-Verteilzentrums in Perlen, welche sauberen Strom für 2150 2-Personen-Haushalte produziert. Es ist der bisher grösste Auftrag für BE Netz seit Firmengründung. Mit einer Fläche v on 45’000 m² – das entspricht rund sechs F ussballfeldern – ist die Solaranlage über tausendmal so gross wie eine durchschnittliche Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus und ist 2019 somit die
grösste Solaranlage auf einem einzelnen Dach in der gesamten Schweiz.
Einfamilienhaus, Baujahr 1965, Energiekonzept mit Brennstoffzelle, Speicher und Solardach - Die Sanierung des Einfamilienhauses Keller in Luzern zeigt exemplarisch auf, wie sich neue Technologie vorbildlich in schützenswerte und bestehende Objekte integrieren lassen. Das EFH bietet den Architekten und Fachplanern eine wertvolle Referenz, da gerade
Bauten aus den Jahren 1960 bis 1970 ein sehr hohes Sanierungspotential ausweisen.
PV-Module können nicht nur Strom produzieren, sie können auch gut aussehen. Ob einfarbig, mit Mustern, Logos oder Text: Für Fassaden und Dächer eröffnen sich neue und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Dies zeigt das Projekt der Üserhuus AG, die Solarfassade «Swissness» mit den Kantonswappen der Schweiz vor der Umweltarena in Spreitenbach. Entwickelt wurden die farbigen Module von der Hochschule Luzern (HSLU), installiert von BE Netz.
Im September entstand auf dem Dach der Swissporarena Luzern eine fast 7‘000m² grosse Solaranlage, welche jährlich rund 900‘000 kWh elektrische Energie liefert. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 200 Haushalten, bzw. 900 Personen. Sie ist somit eine der grössten Solaranlagen der Zentralschweiz.
Die grösste Solarfassade der Schweiz plante BE Netz am Roche-Parking neben der Autobahn A2 bei Kaiseraugst. Aufgrund des Standortes mussten die strengen Anforderungen des Bundesamtes für Strasse (ASTRA) in der Planung berücksichtigt werden. Dazu wurde explizit eine anforderungsspezifische Reflexionsanalyse entwickelt und implementiert.
Beim Bau der PV-Anlage an der Neustadtstrasse in Luzern war BE Netz massgeblich beteiligt. Dieses Projekt wurde an der Preisverleihung in Genf mit einem Solardiplom bedacht. Ein weiteres BE Netz-Projekt – das Unterwerk Steghof in Luzern, wurde für ihre ästhetisch hochstehende Integration mit dem Solarpreis 2015 ausgezeichnet.
Das Möbelhaus IKEA in Rothenburg hat eine beeindruckende Solaranlage von 1.5 MWp in Betrieb genommen. Es ist die grösste Einzel-Anlage in der Zentralschweiz und die weltweit grösste Anlage auf einem IKEA Einrichtungshaus. Sie liefert Strom für rund 400 Haushalte.
In Nebikon ist das erste «swisswoodhouse» - ein Mehrfamilienhaus aus Holz in Minergie-P-Standard - gebaut worden. Die 25.9 kWp-Photovoltaikanlage auf dem Flachdach ist nur ein Element des nachhaltigen Bauwerks. Der natürliche Baustoff Holz, die minimierte Schadstoffbelastung und die verdichtete Bauweise machen das MFH zu einem ressourcenschonenden und nachhaltigen Gebäude.
Im Auftrag der Einwohnergemeinde Meggen hat BE Netz AG als Fachplaner die Photovoltaikanlage auf der Scheune Meggenhorn mit ihren erhöhten ästhetischen Anforderungen geplant. Wer hätte sich das vor drei Jahren vorstellen können – eine Photovoltaik- Anlage auf der Scheune Meggenhorn, inmitten eines inventarisierten Ortsbildes von nationaler Bedeutung. Das Projekt dient der Solarbranche als Beispiel einer ästhetischen Integration von Technik, Architektur und Landschaft.
Auf drei Mehrfamilienhäusern hat BE Netz ihre erste Photothermie-Anlage installiert. Die spezielle Anlage besteht aus 230 Hybridkollektoren der Firma 3S - die Kollektoren erzeugen gleichzeitig Strom aus Solarzellen und sind auch Kollektoren zur Wärmeerzeugung.
Auf dem Gebäudedach der Umweltarena Spreitenbach thront die grösste gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlage des Landes mit einer Gesamtfläche von 5‘300 m2 und 750 kWp. Ende 2013 gewinnt die Umweltarena den «Milestone – Tourismuspreis Schweiz», Kategorie «Umweltpreis». Ebenfalls gewinnt die Umweltarena den Schweizer und den Europäischen Solarpreis 2012.
Auf dem Einkaufszentrum Länderpark in Stans installiert BE Netz ein neues Solarkraftwerk. Insgesamt wurden 3‘150 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 567 kW verbaut. Pro Jahr werden ca. 500‘000 kWh Energie ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
Für ewl energie wasser luzern installiert BE Netz auf dem Neubau der Messe Luzern die damals grösste Zentralschweizer Solarstromanlage. Die Anlage liefert Solarstrom für ungefähr 75 Haushalte.
BE Netz installiert eine der ersten Solarfassaden an der Migros Herdern in Zürich.
Mit viel Herzblut und privatem Engagement wurde diese Photovoltaik-Kleinanlage für einen Hof der Kunst und Begegnung initiiert. Nach überraschender Schliessung und Räumung des Tempelhofes wurde im Juni 2011 das neue Projekt Herzberg eröffnet.
Kombinierte Anlage für Photovoltaik und Solarthermie auf der Dachfläche eines Doppeleinfamilienhaus. Die thermische Solaranlage unterstützt eine Erdsonden-Wärmepumpe.
Fast jede Fläche der US Mission in Genf sind mit Photovoltaik-Modulen ausgestattet. Die insgesamt 120 kWp grosse Anlage wurde unter höchsten Sicherheitsmassnahmen installiert.
Das 1. Minergie-P-Haus im Kanton Aargau ist mit einer thermischen Solaranlage zur Warmwasser-Aufbereitung sowie einer 6.27 kWp-Solarstrom-Anlage ausgerüstet.
Das 1. Minergie-P-Haus im Kanton Aargau ist mit einer thermischen Solaranlage zur Warmwasser-Aufbereitung sowie einer 6.27 kWp-Solarstrom-Anlage ausgerüstet.
Die 10 kWp-Fassaden-Anlage auf dem SLF Weissfluhjoch liefert unter speziellen Wetterverhältnissen Spitzenerträge im Winter.
Mit 202.4 kWp war die Anlage auf dem St. Jakob-Park Basel damals grösste Solaranlage auf einem Stadion.
Die Photovoltaikanlage mit Glas-Glas-Modulen auf dem Dok Midfield am Flughafen Kloten hat eine zweifache Funktion. Sie dient als Schattenspender und zur Energieerzeugung gleichzeitig. Das Beispiel einer perfekt architektonisch integrierten Anlage und damals die grösste ihrer Art.
Die Photovoltaikanlage auf der Rigi war eine der ersten PV-Anlagen mit Solardachziegeln, die in einer sensiblen Umgebung und schützenswerten Landschaft perfekt im Dach integriert wurde.
Allererste Solarstromanlage mit 10 kWp auf dem Berufsschulhaus Kotten, Sursee
